Ab sofort lässt sich jede SDI- oder HDMI-Kamera spielend einfach mit professioneller Bildkontrolle und broadcasttauglicher Aufzeichnung ausstatten. Mit seinem hellen 7-Zoll-Monitor, der integrierten Bildschirmen der meisten Kameras überlegen ist, erleichtert der Video Assist 4K die Bildausschnittswahl und perfekte Fokussierung. Die zwei eingebauten High Speed UHS-II-Rekorder zeichnen HD- und Ultra-HD-Video als professionelle 10-Bit 4:2:2-ProRes- oder DNxHD-Dateien auf handelsübliche SD-Karten auf. Im Gegensatz zu DSLRs, die stark komprimierte und mithin für den Gebrauch von Videosoftware ungeeignete Dateien erfassen, zeichnet der Video Assist 4K professionelle broadcasttaugliche ProRes- oder DNxHR-Dateien in 10 Bit auf, die mit führender Video-Software kompatibel sind. So können Sie umgehend mit dem Schnitt beginnen, ohne Zeit mit Dateikonvertierungen zu verschwenden!
Blackmagic Design Video Assist 4K Monitor
Der perfekte Helfer für jede Art von Produktion
Dualer Medienrekorder für ununterbrochenes Aufzeichnen
Der Video Assist verwendet gängige handelsübliche SD-Karten. Sie können also auf überall erhältliche Speicherkarten aufzeichnen. Die Dateien sind klein genug, um lange Aufzeichnungen auf regulären SD- oder schnelleren UHS-II-Karten zu speichern. Das größere 7-Zoll-Modell des Video Assist 12G hat sogar zwei SD-Kartenschächte. Volle Karten können Sie so bei laufender Aufzeichnung austauschen und über endlos lange Zeiträume aufnehmen. Aufgrund ihrer Kompaktheit, der hohen Geschwindigkeit und den geringen Kosten sind reguläre SD-Karten oder schnellere UHS-II-Karten fürs Sendewesen ideal.
Ans Netz angeschlossen oder mobil betrieben
Das mit dem Blackmagic Video Assist 12G HDR gelieferte Universalnetzteil zur externen Stromversorgung mit 110–240 Volt macht ihn überall einsetzbar. Bei Anschluss ans Netz über den 12V-DC-Eingang wird Ihr Monitor ständig mit Strom versorgt. Oder betreiben Sie ihn über die dualen, wiederaufladbaren Sony-kompatiblen NP-F-Akkus. Intelligentes Akkumanagement bewirkt, dass der Akku mit dem geringeren Ladestand zuerst aufgebraucht wird, ehe überhaupt zum Strom des nächsten Akkus übergegangen wird.